Studie zur Nutzung von Printzeitschriften

Das Leben hat sich fundamental beschleunigt und digitalisiert, der Alltag gerät zum durchgetakteten Planungsspiel, fühlt sich für viele "gehetzt" an. Diese Erkenntnisse lieferte bereits 2022 die Studie „New life, new media“ von Ad Alliance und RTL Data.

In der heutigen Zeit sind wir übersättigt mit Technik und äußeren Einflüssen, was den Alltag noch hektischer und lauter macht. Auch soziale Medien wie Facebook, Tiktok und Instagram sowie die ständige Erreichbarkeit per Smartphone lösen oft Stress und Überforderung aus. Bei vielen entsteht immer mehr der Wunsch nach „digitalem Detox“.

Ein wichtiger Ausgleich zum digitalen Overflow ist für viele Menschen die gedruckte Zeitschrift. Das Medienhaus RTL hat hat hierzu mit einer groß angelegten Multi-Methoden-Gattungsstudie ergründet, welche Aspekte den bei der Mediennutzung besonders wichtig sind. Demnach sagen 78 Prozent der Befragten, dass sie beim Zeitschriftenlesen entspannen können. 73 Prozent stimmen zu, dass Zeitschriften ein Stück Lebensqualität sind. Was bei den Ergebnissen besonders verblüfft: Auch die Generation Z liebt Zeitschriften.

Junge Menschen, die Zeitschriften lesen, möchten laut der Umfrage bewusst auf Screentime am Smartphone verzichten. Sie suchen nach einem Ausgleich zur Social Media Welt, wo verschiedene Emotionen in kürzester Zeit erlebt werden, während man bei Zeitschriften in Themenwelten eintauchen und seine Gedanken schweifen lassen kann, wie 79 Prozent der jungen Befragten in der Studie angaben. Aus Sicht der Jugendlichen nehmen Zeitschriften auch durch ihre Physis eine besondere Rolle ein. Mit ihnen werde man zu einem bestimmten Typ Mensch, und könne und wolle das auch signalisieren.  

Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, warum Zeitschriften mit immer stärkerer Diversifizierung digitaler Medianangebote sogar noch an Bedeutung gewinnen. Sie schaffen ganz besondere Nutzungserlebnisse und ermöglichen den Rückzug vom als fremdbestimmt wahrgenommenen Digitalen. Selbstbestimmung ist ein zentrales Motiv der Print-Nutzung. Das gilt auch für die Werbung: LeserInnen von Zeitschriften schätzen die Möglichkeit, bewusst mit Werbung umgehen zu können.

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